Die Werkzeugmaschine übernimmt die Form der Werkstückrotation und des Werkzeugvorschubs, ist mit einem Bohrstangenkasten ausgestattet und das Werkzeug kann gedreht werden oder nicht. Die Schneidflüssigkeit kühlt durch den Ölapplikator (oder Dorn) in den Schneidbereich, kühlt, schmiert den Schneidbereich und entfernt Späne.
Grundlegende Prozessleistung der Werkzeugmaschine:
1. Das Innenloch kann auf dieser Maschine gebohrt, aufgebohrt und aufgeweitet werden.
2. Die Werkzeugmaschine übernimmt die Form der Werkstückrotation und des Werkzeugvorschubs, ist mit einem Bohrstangenkasten ausgestattet und das Werkzeug kann gedreht werden oder nicht. Die Schneidflüssigkeit kühlt durch den Ölapplikator (oder Dorn) in den Schneidbereich, kühlt, schmiert den Schneidbereich und entfernt Späne.
3. Der Prozess der Spanentfernung in BTA wird beim Bohren verwendet. Beim Bohren wird die Schneidflüssigkeit in der Bohrstange dazu verwendet, die Schneidflüssigkeit und die Späne nach vorne (am Kopfende des Bohrbetts) abzuleiten.
4. Die Bearbeitungseffizienz der Werkzeugmaschine: Schnittgeschwindigkeit: Abhängig von der Werkzeugstruktur, dem Material und dem Werkstückmaterial, im Allgemeinen 60-120 m/min. Vorschubgeschwindigkeit: Abhängig von den Verarbeitungsbedingungen, im Allgemeinen 30–150 mm/min. Maximale Bearbeitungszugabe beim Bohren: Wird je nach Werkzeugstruktur, Material und Werkstückzustand bestimmt, im Allgemeinen nicht mehr als 30 mm (radial).
5. Die Werkzeugmaschine ist mit zwei Sätzen ringförmiger Mittelrahmen zur Anpassung der Bearbeitung von Ölbohrkronen ausgestattet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. März 2011